sind die Hofstallungen und -garagen, die für die Queen und andere Mitglieder der Royal Family Straßentransportmittel bereithält. Dort sind Pferdekutschen, Pferde und Kraftfahrzeuge untergebracht, die bei Krönungsfeierlichkeiten, Staatsbesuchen, königlichen Hochzeiten, der offiziellen Parlamentseröffnung und offiziellen Zusammenkünften eingesetzt werden.
Goldene Staatskutsche
wird nur zur Krönung des Monarchen oder zu Jubiläumsfeiern verwendet
alte Telefonzelle
...ja, es gibt noch viele davon im Zentrum, meistens sogar noch als Münztelefone,
dafür sieht man die alten offenen roten Busse leider fast gar nicht mehr (außer in Souvenirshops)
Jubilee Bridge
HMS Belfast
britisches Kriegsschiff, liegt heute als Museum auf der Themse
London Bridge Experience und London Tombs
voll gruselig, nix für Leute mit schwachen Blasen, Nerven und Herzen. Das Bild hab ich mal von deren Website, war zu dunkel und zu viel Stroboskopgeblitze da drin.
Southwark Cathedral
älteste gotische Kirche in London
Segelschiff "Golden Hinde"
war das Flaggschiff von Francis Drake, mit dem er als erster Engländer die Welt umsegelte. An einem Dock der Themse kann man diesen Nachbau sehen.
Blick von der Themse-Rundfahrt
Tower-Bridge
Ufer
London Eye, County Hall mit dem London Aquarium
Statue der Königin Boudicca auf der Westminster-Bridge
schöne Leuchten in der Themse
und auf der Westminster-Bridge
Houses of Parliament
golden glänzen die Dächer von St. George's Wharf in der Abendsonne
Big Ben zur blauen Stunde
Shree Swaminarayan Hindu Mandir
in Neasden, nahe des Wimbledon-Stadions, ist der zweitgrößte Hindu-Tempel außerhalb Indiens. Errichtet wurde er von 1992 bis
1995 von der Swaminarayan-Mission aus Indien, daran arbeiteten ganz viele Gläubige ehrenamtlich neben ihren eigentlichen Jobs
mit. Die äußeren Kuppeln und Türmchen bestehen aus bulgarischem Kalkstein; innen sind die Säulen mit Blumenschmuck und
hinduistischen Gottheiten aus Carrara- und indischem Marmor gefertigt. Jeder der 26.300 bearbeiteten Steine besitzt ein
anderes Motiv. In der Konstruktion ist auf Eisenträger verzichtet worden, da Stahl nach hinduistischem Verständnis Magnetwellen
abstrahle, die die Meditationsruhe stören. Jeden Sonntag kann man an der Zeremonie teilnehmen und dabei den eigentlichen
Tempel mit den Altären und ihren Gottheiten sehen, außerdem gibt es noch ein Kulturzentrum, das Haveli, als Gebäude im
Gebäude, dessen Wände und Fenster aus wundervollen Holzschnitzereien von burmesischem Teak und englischer Eiche bestehen.
Nach hinduistischem Verständnis vom Gleichgewicht der Dinge wurden die ca. 10fache Menge der verwendeten Bäume in Indien und
Devon neu gepflanzt. Es gibt noch eine sehr gute Ausstellung zum Verständnis des Hinduismus und einen kleinen Shop. Da man im
Gelände nicht fotografieren kann, habe ich für Interessierte ein kurzes Video eingestellt.
South Kensington
hier wohnten wir, sehr nette Gegend
die Kirche nebenan, wie ich später erfuhr, der Handlungsort eines Krimis von Elizabeth George
die "Reihenhäuser" sind hier recht ansehnlich
abends, wenn keine Sehenswürdigkeiten mehr geöffnet hatten, wurden die Pubs getestet
eine der vielen "Mews", ehemalige Stallungen und Garagen
St. Martin-in-the-Fields
innen eher langweilig, dort finden oft Konzerte statt
Trafalgar Square am Abend
London Coliseum
ist ein beliebtes Theater, es ist auch innen wunderbar gestaltet, soviel wir durch die Scheiben sehen konnten
Aus dieser hohlen Gasse muß er kommen
Am Anfang dieser Gasse, die sich Brydges
Place
nennt, war der Durchgang so schmal, das ein Mensch geradeso durchpasste, dann wurde es etwas breiter...
... und wir sahen, daß das als "Raucherzimmer" des Pubs benutzt wird, da kann man für die Raucher nur hoffen, daß es nicht so oft regnet.
Pub Silver Cross
dort gibts unter anderem ein Ale namens Old Speckled Hen, das ist saaagenhaft und das leckere Bulmers Pear Cider
alle Post an einem Tag erledigt, Ankunft derselben war aber auf 2 Wochen verteilt
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