Rincewind auf Barbados
Samstagmorgen war noch freie Zeit, also beschlossen wir, das Leihauto noch ein wenig abzunutzen und noch ein paar Fotos zu schießen. Da wir ganz im Süden noch nicht waren, auf zum Southpoint! Das Wetter war etwas verhangen und windig, das freute natürlich die Surfer und Kiter dort. Mit den ganzen Wellen, Strömungen, Winden und sehr zerklüftetem Ufer sah das für mich ziemlich gefährlich aus.
Auf den Felsnasen und am Steilufer wimmelte es von asselartigen Viechern und Krebsen, diese waren so flink, dass man sie kaum knipsen konnte. Sie klammerten sich derart gut fest, kein Brecher spülte sie weg. An den Klippen gab es Menge spitzkegelige weiße Schnecken. Aber zu tausenden waren etwa kirschkerngroße schwarze spitze Schnecken auf die Felsen geklebt. Das freute die Vögel gar sehr, uns aber weniger, wir durften die dann hinterher aus den Sohlen der Schuhe rausbohren.
Auch ein Stück urwüchsigen Dschungel bekamen wir zu sehen...
...und wunderschön gedeihende angepflanzte Gewächse.
Am Samstagmittag fand das Pferderennen tatsächlich statt, also nix wie hin, gewettet haben wir bei allen 7 Rennen und auch genug gewonnen, um nicht mit Verlust heimzugehen. Reicher sind wir nicht geworden, aber es hat viel Spaß gemacht.
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